Kakao vs. Kaffee: Warum immer mehr Coaches auf Kakao setzen
- Jasmin Morssy
- 13. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Kakao vs. Kaffee – zwei Getränke, die beide einen festen Platz in meinem Leben haben.
Ich liebe meinen Kaffee am Morgen, besonders wenn ich unterwegs bin oder einen langen Tag vor mir habe.
Aber für meine Arbeit als Mentorin, für tiefe Verbindung zu mir und zu meinen Klientinnen, greife ich immer zu Kakao.
Denn Kakao ist mehr als ein Getränk, sie ist ein Ritual, eine Medizin, die Herz und Geist öffnet.
Und genau das macht ihn für immer mehr Coaches, Heilerinnen und Lehrerinnen so wertvoll.

Warum immer mehr Coaches auf Kakao setzen
Coaches arbeiten mit Menschen und das bedeutet: Präsenz, Klarheit und Herzöffnung sind ihr wichtigstes Werkzeug.
Kakao unterstützt genau das:
Sie erdet und zentriert, anstatt aufzuputschen.
Sie schafft Verbindung - zu sich selbst und zu anderen.
Sie öffnet den Raum für tiefere Gespräche, Rituale oder Coaching-Sessions.
Während Kaffee dich oft „nach außen“ katapultiert, holt dich Kakao ins Hier & Jetzt. Sie macht dich nicht schneller, sie macht dich klarer.
In der Diskussion Kakao vs. Kaffee geht es für mich nicht um besser oder schlechter, sondern um unterschiedliche Qualitäten.
Kaffee, dein Freund für Action & Drive
Kaffee hat seine eigene Medizin:
Ideal, wenn du unterwegs bist oder schnelle Energie brauchst.
Kann dich in produktive Power bringen – wenn du weißt, wann und wie viel.
Ich trinke meinen Kaffee bewusst, aber ich weiß, dass er mich nicht tiefer mit meinem Herzen verbindet.
Kakao, deine Partnerin für Tiefe & Verbindung
Kakao ist Pflanzenmedizin – und diese Magie spüren immer mehr Coaches:
Theobromin schenkt sanfte, langanhaltende Energie ohne Nervosität.
Reich an Magnesium → unterstützt Entspannung und Kreativität.
Spirituelle Tiefe: Seit Jahrhunderten in Ritualen genutzt, um Herz und Geist zu öffnen.
Sie ist nicht der „bessere Kaffee“ oder gar Kaffeeersatz, sie ist etwas ganz anderes. Eine Pause, die dich zu dir selbst zurückbringt.
Wie Coaches Kakao nutzen
Vor Sessions: Um im Herzen zu landen, bevor sie mit Klienten arbeiten.
In Gruppen: Als gemeinsames Ritual zu Beginn von Workshops oder Retreats.
Für sich selbst: Um nach einem vollen Tag wieder in die eigene Mitte zu kommen.
Mein Tipp für deine eigene Kakao-Praxis
Bereite dir bewusst eine Tasse Kakao zu. Nicht zwischen Tür und Angel.
Setze eine Intention: „Wofür öffne ich heute mein Herz?“
Genieße jeden Schluck – ohne Handy, ohne Ablenkung.
Mein Fazit zu Kakao vs. KaffeeÂ
Kaffee und Kakao sind keine Konkurrenten, sie haben unterschiedliche Aufgaben. Kaffee bringt dich in Bewegung. Kakao bringt dich in dein Herz und die Verbindung.
Vielleicht ist es genau diese Verbindung, die dich und deine Arbeit als Coach oder Mentor/in auf ein neues Level hebt.
Wie siehst du das Thema Kaffee vs. Kakao?
Möchtest du Kakao in ihrer ganzen Tiefe verstehen und in deine Arbeit integrieren?
In meiner Sacred Cacao Online Training Ausbildung lernst du, wie du Zeremonien gestaltest, die Herz, Körper und Geist verbinden.
Aho & in Liebe, Jasmin 🌿✨ Ps: Ich spreche übrigens immer von Kakao in weiblicher Form, da es eine weibliche Pflanze ist ;-)