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5 Tipps für eine bessere innere Stabilität - sich erden

Bist Du auch ein Mensch, der sich viele Gedanken macht, gerne grübelt oder viel am planen ist?


Aber auch, wenn Du gerade stressige Zeiten erlebst, ist es enorm wichtig eine gute innere Stabilität zu haben, also gut geerdet zu sein.

Auch wenn Du spirituell bist oder energetisch arbeitest, musst Du immer wieder eine Verbindung zur Erde herstellen.


Denn wenn Du Dich regelmäßig erdest, dann bringt Dich auch so schnell nichts aus der Bahn. Dann bleibst Du auch in schwierigen Zeiten in Deiner inneren Mitte und im Hier und Jetzt. Du kannst leichter die richtigen Entscheidungen treffen, bist handlungsfähig und bleibst auf dem Boden der Tatsachen.


Eine gute Erdung fördert ebenfalls die Gesundheit, sie hilft Dir Dich mit Deiner Intuition zu verbinden und reinigt Dich energetisch.

Woher weiß ich, dass ich schlecht geerdet bin?

An diesen folgenden Anzeichen merkst Du, dass Du vielleicht nicht ausreichend oder gar nicht geerdet bist:

  • Du fühlst Dich häufig gestresst, ausgelaugt, überarbeitet

  • Du fühlst Dich im Alltag oft nicht anwesend und präsent

  • Du bist geistig oft abwesend und träumst viel vor Dich hin

  • Du bist unausgeglichen und schneller gereizt

  • Du setzt Deine vielen Ideen nicht in die Realität um

  • Dir fehlt Urvertrauen

Mutter Erde hilft uns und die Naturvölker wussten das schon sehr früh

Ich habe mich schon oft gefragt, warum die Naturvölker so einen enormen, engen Kontakt zur Erde haben. Sie ehren Mutter Natur und sind sich bewusst über ihre Kraft. Sie leben draußen an der frischen Luft, gehen barfuß, tanzen, sitzen und schlafen auf dem heiligen Boden.

Diese Menschen sind enorm gut geerdet durch ihren Lebensstil. Sie wissen von Natur aus, wie sie ihre innere Haltung und Stabilität nicht verlieren.


5 Tipps für eine bessere innere Stabilität und gute Erdung


1. Raus in die Natur

Geh raus in die Natur, in den Wald, an einen See, in die Berge, wo immer Du Dich wohl fühlst. Nutze Deine Mittagspause oder mach einen Spaziergang mit der Familie. Die Natur hilft Dir Dich zu erden.


2. Gedanklich verwurzeln

Gerade wenn Du gerne meditierst, solltest Du Dich gedanklich immer mit Mutter Erde verwurzeln.

Stell Dir vor, wie durch Deine Fußsohlen Wurzeln tief hinein in die Erde wachsen. Diese Wurzeln helfen Dir, auch in stürmigen Zeiten, Deinen innen Halt und Stabilität zu bewahren. Bewusst atmen hilft Dir dabei.


3. Laufe barfuß

Laufe barfuß, sooft wie möglich. Im Grünen oder am Strand, gerne mit den Kindern. So hast Du unmittelbaren Kontakt zum Boden.


4. Kochen

Auch wenn es für manch einen, so wie mich, nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört. Kochen fördert die Erdung, du bist gleichzeitig entspannt und es beruhigt.


5. Musik

Musik hebt die Stimmung und hat eine heilende Wirkung. Auch Musik kann Dich erden. Du tanzt und verbindest Deine Füße mit der Erde. Für mich wohl die schönste Übung :-)


Ich hoffe, Dir hat der Blogartikel gefallen und Du kannst einige Übungen in Deinen Alltag einbauen. Welche Übung ist Deine Lieblingsübung?


Alles Liebe,


Deine Jasmin


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